Ohne die Stiftung Geißstraße und den langen Atem ihrer Mitglieder gäbe es den Joseph-Süß-Oppenheimer-Platz und den dortigen Gedenkort bis heute nicht. Sie hatte bereits 1998 die Benennung des Platzes erwirkt, um an das himmelschreiende Unrecht und den Mann, dem es widerfahren ist, zu erinnern. Die Umgestaltung dieses vernachlässigten Platzes ließ dann allerdings 26 Jahre auf sich warten.
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