Veranstaltungen

Brandkatastrophe in der Geißstraße 7

Brandkatastrophe in der Geißstraße 7

16. März 2021

Am 16. März 1994, heute vor 27 Jahren, starben durch Brandstiftung sieben Menschen im Haus Geißstraße 7. Dort lebten 50 Menschen verschiedenster Nationalitäten, das Haus wurde nachlässig verwaltet.

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Angst um die Vormachtstellung

Angst um die Vormachtstellung

Über den gesellschaftlichen Einfluss und die Anschlussfähigkeit des Antifeminismus

Donnerstag, 04. März 2021, 19:30 Uhr

Im Vortrag zeigt Rebekka Blum die Gefahr des Antifeminismus als mobilisierende Bindeglied-Ideologie von konservativen, religiös-fundamentalistischen, maskulinistischen bis hin zu (extrem) rechten Bewegungen nach.

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Spende der Volksbank Stuttgart

Spende der Volksbank Stuttgart

Januar 2021

Das gesamte Stiftungsteam bedankt sich bei der Volksbank Stuttgart und sagt DANKE für die tolle Spende. Durch unsere Spender erhalten wir die Möglichkeit unsere Kulturarbeit fortführen zu können!

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Das Haus Geißstraße Nr. 7

Das Haus Geißstraße Nr. 7

- in seinem 111. Jahr

im Dezember 2020

Seit 1909 ist das Haus Geißstraße Nr. 7 der städtebauliche Mittelpunkt des einzigartigen Quartiers, das im Zuge der Altstadtsanierung Eduard Pfeiffers entstand. 1994 brannte das Haus aus, sieben Menschen starben, viele weitere wurden verletzt und traumatisiert. Seit dieser Zeit kümmern wir uns als Stiftung um das Haus und die Menschen, die darin wohnen.

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Hegel in uns

Hegel in uns

Exkursionen ins Hegelsche Denken

ab Oktober 2020, 19:00 UHR

ALLE VERANSTALTUNGEN SIND AUSVERKAUFT! Warum Philosophie? Dies scheint in Zeiten, in denen das Geld für Bildung und Wissen knapp bemessen ist, eine durchaus legitime Frage zu sein. Die Argumente, die zur Beantwortung dieser Frage zusammengetragen würden, von den Philosophen, als auch von denjenigen, die dieselben als unnütz erachten, wären sicher aufschlussreich für eine Diagnose des herrschenden Geistes. Allein, die Frage, desgleichen die Antwort, erweisen sich vor dem Begriff der Philosophie als irrelevant, suggerieren sie doch, daß es dem Menschen anheimgestellt sei, den philosophischen Gedanken zu ergreifen, oder auch nicht. Dies mag für den Einzelnen zwar gelten, und Hegel legt den Anfang, wenn denn von einem solchen in der Philosophie gesprochen werden sollte, in den Entschluss des Subjekts zu philosophieren.

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