Veranstaltungen

Verschwörungsmythen

Verschwörungsmythen

Woher sie kommen, was sie anrichten, wie wir ihnen begegnen können Lesung und Gespräch mit Michael Blume

Dienstag, 24. Juni 2025, 19:00 Uhr

“Deswegen dient der Kampf gegen Rassismus, Antisemitismus, generell gegen Menschenfeindlichkeit und Verschwörungsmythen gerade nicht der „Vergangenheitsbewältigung“, sondern ganz direkt einer besseren freieren Zukunft! Die kommenden Jahre werden turbulent. Aber gerade deswegen haben jene von uns die besten Aussichten, die sich schon jetzt von Empörungsspiralen und Verschwörungsmythen frei machen.”

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Let's go DEMOCracy

Let's go DEMOCracy

Stuttgart feiert Demokratie!

Freitag, 23. Mai 2025, 18:00 Uhr

Am 23. Mai ist es soweit – die erste große Aktion des Bündnisses für Demokratie und Menschenrechte Stuttgart steht an: Stuttgart feiert Demokratie! Bunt. Laut. Gemeinsam.

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Mit Veronika Kienzle durch Stuttgarts demokratische Mitte

Mit Veronika Kienzle durch Stuttgarts demokratische Mitte

Mit Veronika Kienzle durch Stuttgarts demokratische Mitte. Kritischer Gang zu Stuttgarts langer ehrwürdiger Demokratiegeschichte

Freitag, 23. Mai 2025, 17:00 Uhr

Im Rahmen unserer Kritischen Gänge führt uns Veronika Kienzle durch den Stadtbezirk Stuttgart-Mitte. Als Bezirksvorsteherin seit 2004 kennt sie diesen zentralen Stadtteil mit all seinen Geschichten, seinen Vorzügen, Eigenheiten, Problemen und versäumten Gelegenheiten bestens. Wir gehen mit ihr an Erinnerungsorte unserer langen ehrwürdigen Demokratiegeschichte. Aber auch zu solchen Denkmalen und Kunstwerken, die stumme Zeugen der kolonialistischen und nationalsozialistischen Vergangenheit sind. Der Spaziergang findet statt am Tag des Grundgesetzes, das vor genau 76 Jahren verkündet wurde.

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Kritische Gänge

Kritische Gänge

Auf dem Waldfriedhof mit Kai Artinger

Samstag, 10. Mai 2025, 11:00 Uhr

Die Geschichte des Ehrenmals Mutter Heimat ist so widersprüchlich wie die Biografie des Künstlers. Graevenitz, von Nationalsozialisten als „Gottbegnadeter Künstler“ verehrt, konnte seine Pietà-artige Muschelkalkskulptur bei einem Wettbewerb zur Gestaltung der Gedenkstätte 1933/34 nicht durchsetzen. Erst 1954 gelangte das Werk an seinen heutigen Standort. Doch was ist das für ein Kunstwerk, das eine Art „Schlussstein“ bildete für den vom Architekten Paul Bonatz 1923 entworfenen „heiligen Tempelbezirk“ mit kirchenähnlichem Grundriss?

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Leben in Nachbarschaft zum Kernkraftwerk

Leben in Nachbarschaft zum Kernkraftwerk

KERNgeschichten aus Baden-Württemberg

Dienstag, 29. April 2025, 18:30 Uhr

Buchvorstellung in der Stiftung Geißstraße

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